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Mehr als wohnlich: die Möbeltrends fürs Badezimmer (Kurzversion)

Pressemitteilung -

Mehr als wohnlich: die Möbeltrends fürs Badezimmer (Kurzversion)

Beim Waschtisch fängt das Styling an – und zwar auch das Styling des Badezimmers. Meist ist es die Badmöblierung, die über das stilistische Setting entscheidet, bei dem Sanitärausstattung sowie die Wand-und Bodengestaltung miteinbezogen werden. Badmöblierung vermittelt, gibt den Ton an, setzt ein Statement. Der wachsende Anspruch an Wohnlichkeit und eine genauso nachhaltige wie trendgerechte Badgestaltung verstärkt diese Rolle. Badmöbelspezialist burgbad hat die zehn wichtigsten Entwicklungen in der Badmöblierung analysiert.

Egal, wie groß, egal, in welchem Look: Das Bad ist Zimmer geworden. Stylisch und multifunktional wie die Küche, aber deutlich privater. Als intimer Rückzugsort mit persönlicher Note ist das Badezimmer zu einem Liebling der Einrichtungs-Fans geworden – so individuell wie nie.

Wohnliche, nachhaltige Badezimmer für mehr Lebenskomfort

Verantwortlich dafür ist nicht nur der durch Corona nochmals verstärkte Homing-Trend oder die Lust am Staging in den Social Media; vielmehr ist das Bewusstsein für den Wohn-Mehrwert gewachsen, der durch ein modernes Badezimmer erzielt wird. Wohlfühlatmosphäre, den Biorhythmus unterstützendes Licht, gesundheitsfördernde Wasseranwendungen und Fitness-Features unterstützen achtsame Badnutzer bei der Bewältigung ihres stressigen Alltags, und Nachhaltigkeitskonzepte schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch das Gewissen. Warme Materialien und Farben, „grüne“ und „möbelige“ Ausstattungselemente erhöhen signifikant Wohnlichkeit und Aufenthaltsqualität.

Ausgangsbasis einer modernen und professionellen Badplanung sind dabei in der Regel die Möbelkollektionen von ambitionierten Badmöbel-Markenherstellern wie burgbad. Denn Badmöbel bestimmen als Basiselemente der Badplanung maßgeblich den Lifestyle-Charakter des neuen Bades. Damit steigt auch der Einfluss von Interior Design-Trends und Wohnkultur auf die Entwicklung von neuen Produkten und Nutzungskonzepten. „Wir haben den Anspruch, im Badezimmer Trends nicht nur abzubilden, sondern auch zu setzen“, erklärt Sabine Meissner, Leitung Marketing und Produktentwicklung, und beansprucht damit für burgbad als einem der führenden europäischen Badmöbelhersteller eine Leitfunktion im Baddesign.

Aus 75 Jahren Möbel-Expertise heraus nach vorn schauen

Seit 75 Jahren begleitet burgbad die Entwicklung des Bades zum vollwertigen Zimmer. Das Jubiläum war für burgbad Anlass, nicht nur zurück, sondern auch nach vorn zu blicken. Die folgenden zehn Trends wurden von burgbad als besonders wichtig für die Gestaltung und Nutzung von Badezimmern identifiziert. Für den Badmöbelspezialisten bleiben sie für die nächsten fünf bis zehn Jahre prägend. „Positives Ergebnis der Trenderhebung war für uns, dass burgbad in jedem Cluster bereits überzeugende Entwicklungsschritte vorgelegt hat“, bewertet Sabine Meissner die Ergebnisse. „Insbesondere in Hinsicht auf Wohnlichkeit, Nachhaltigkeit und Individualisierbarkeit entwickeln wir unsere z.T. seit Jahren bewährten Produktkonzepte für unsere Kunden ständig weiter. Projektentwickler und Konsumenten können aus unterschiedlichen Produktgruppen passende Angebote wählen.“ Damit der Trendbericht allen Marktpartnern als Orientierungs-Tool dienen kann, wurden die Ergebnisse nun zusammengefasst und am Beispiel programmatischer burgbad-Kollektionen illustriert.

Trend 1: Badezimmer sind wohnlich
Das Badezimmer wird nicht nur wohnlicher, sondern auch immer mehr zum Lifestyle-Raum.

Im modernen, wohnlichen Bad herrschen stilistische und materielle Vielfalt: Möbel und Fliesen in Holz oder Holzoptik, facettiert und farbig oder schlicht wie Stein, traditionelle Formen und wohnliche Textilien und Tapeten, warme Farb- und Lichtgebung machen das Badezimmer zum Wohlfühlraum, der auf Basis einer modernen Grundausstattung auch mal trendgerecht umgestaltet oder durch ergänzende Kleinmöbel, Textilien und Wohnaccessoires aktualisiert werden kann. Die Herausforderung für Badmöbel-Markenhersteller mit Nachhaltigkeitsanspruch wie burgbad liegt darin, Lifestyle-Elemente und Trendoberflächen – wie etwa die Midcentury-Style-Zitate bei der Kollektion Badu – dezent in ein langlebiges Design zu integrieren.

Trend 2: Badezimmer sind farbig
Wohnen mit Farbe als Emotionsträger und individueller Ausdruck – auch im Bad.

Farbe ist ein Top-Trend bei der Planung neuer Bäder. Richtig eingesetzt wirkt die Farbe Weiß im Bad immer noch sehr trendig und edel, und Greige und Grautöne bilden eine perfekte Basis für ein natürliches Ambiente. Mutigere wählen heute aber auch trendorientiertere Farbkonzepte, etwa ein feminin inszeniertes Mattschwarz, Bicolor-Optiken und Akzente in kräftigen Trenfarben wie Dunkelgrün, Orange, zartes Mint oder Gelb. burgbad hat die Trendwende im Bad vom Einheits-Weiß über Holzdekore und Echtholz hin zu Trendfarben wie aktuellem Mattschwarz oder Eisblau-Softmatt von Anfang an mitgestaltet und setzt mit nach RAL-Farbpalette individualisierbaren Kollektionen wie Lin20 Maßstäbe.

Trend 3: Badezimmer sind individuell
Möbel werden immer individueller: Das Badmöbel als Maßanzug.

Ob im großzügigen Loft oder im kompakten Stadtbad: Das Bad muss sitzen – nicht nur in Hinsicht auf die technische Ausstattung, sondern auch auf die Möblierung. Denn die Ansprüche an das Interior Design des zunehmend als Wohnraum genutzten, individualisierten Badezimmers steigen sowohl im Privat- als auch im Objektbereich. Um der Komplexität der Aufgabe gerecht zu werden, entwickeln Hersteller mit ganzheitlichem Anspruch wie burgbad Kollektionen mit vielen Komponenten, die individuell zusammengestellt werden können. Burgbad hat sich zudem mit Systemlinien wie sys30 auf maßgefertigte Möbel und Waschtische spezialisiert, um die Bäder individuellen Einrichtungskonzepten anpassen zu können und der Architektur auf den Leib zu schneidern – für jeden Raumtyp, jede Nische, jede Dachschräge.

Trend 4: Badmöbel sind Wohnmöbel
Badmöbel, die im ganzen Haus gut aussehen.

Einbauschrank oder Solitärmöbel – Highend-Möbel und Möbelsysteme für wohnliche Bäder zeigen sich zunehmend auch für andere Wohnbereiche geeignet. Angesagte Kommoden-artige Waschtische lösen das Badmöbel ästhetisch von der Vorstellung wandmontierter und damit unbeweglicher Kastenmöbel. Badmöbelspezialist burgbad stellt sich mit modular um unterschiedliche Möbeltypen und Wohnaccessoires zu ergänzende Programme wie etwa die Echtholzkollektion Mya darauf ein, dass langlebige, wohnliche Badmöbel für viele Konsumenten künftig flexibler und mobiler einsetzbar sein sollten. Einzelmöbel sind leicht zu versetzen, umzufunktionieren, nachhaltig und unabhängig von räumlichen Zuordnungen einzusetzen und daher für ganzheitliche Gestaltungskonzepte ideal.

Trend 5: Badezimmer mit System
Badmöbel oder Wohnzimmer-Möbelsystem? Modulare Badmöbel erobern Bad & Co.

Möbel müssen sich den Bedürfnissen anpassen – und das auch innerhalb eines einzigen Lebenszyklus, denn das Leben wird immer stärker durch Mobilität und Flexibilität geprägt sein. Wenn Hersteller wie burgbad den Anspruch haben, mit komplexen Kollektionen ein Höchstmaß an Individualisierbarkeit zu erzielen, sind die Grenzen zwischen Möbelkollektion und Möbelsystem natürlich fließend. Entscheidend ist die Veränder- und Erweiterbarkeit. burgbad sieht in der Idee „mitwachsender“ und „anpassungsfähiger“ Möbelprogramme ein großes Zukunftspotenzial. Seit der Designbewegung der klassischen Moderne und insbesondere seit den 60er-Jahren haben Ordnung und Einheitlichkeit stiftende Möbelsysteme vom Einbauschrank über modulare Regalsysteme bis zum Sideboard in der ganzen Wohnung Tradition. Und so können sie – wie etwa das raumbildende Möbelsystem rc40 room concept oder die Studie RGB von burgbad – auf selbstverständliche Art zwischen Badezimmer und anderen Wohnbereichen vermitteln.

Trend 6: Badezimmer sind smart
Badmöbel sorgen für (Licht-)Stimmung – mit smarten (Licht)Programmen.

Im Bad reichen die Anwendungsmöblichkeiten smarter Technologie weit über das Energie- und Wassermanagement hinaus. Insbesondere durch die Kombination von LED und smarter Steuerung eröffnen sich für das Bad funktionale und emotionale Gestaltungsmöglichkeiten. Markenhersteller wie burgbad, die Programme für die ganzheitliche Badezimmereinrichtung entwickeln, bieten illuminierte Möbel und smarte Spiegelbeleuchtungssysteme an. Dabei wird der Waschplatz zur Schaltstelle. Über die Spiegelbeleuchtungssysteme kann bei den ambitionieren Modellen wie dem rl30 room light von burgbad die atmosphärische Beleuchtung des ganzen Raums erfolgen. State-of-the-Art ist nicht nur ein differenziertes Funktionslicht, sondern auch eine zirkadiane, dem natürlichen Tagesrhythmus folgende Beleuchtung, wie sie bei den burgbad-Modellen rl40 room light (Touch-Sensor) und rl40 VC programmierbar und – im Falle des Smart Home fähigen rl40 VC – per Sprachsteuerung abrufbar ist.

Trend 7: Badezimmer sind stylisch
Dekoration wird integraler Bestandteil des Badezimmer-Designs.

Dekorieren ist heute auf allen Stilebenen vom Minimalismus bis zum New Glam zum Wohnen wieder erlaubt, und saisonales Umdekorieren gehört quasi zur Wohnkultur. Statement-Pieces, Deko-Objekte und passende Möbel mit Flächen zum Dekorieren liegen auch im Bad voll im Trend. Badmöbel und Wohnaccessoires wie Waschtische, Side- und Highboards, Konsolen und Ablagen, offene Fächer und Regale sind die perfekten Bühnen für dekorative Fläschchen, Schalen, Skulpturen und Statement-Pieces. In Kollektionen wie Lavo 2.0 oder Yumo von burgbad finden sich sogar illuminierbare Vitrinenschränke und -aufsätze sowie Schubladen mit Glasfront für die stylische Inszenierung schöner Objekte und kleinteiliger Utensilien. Schließlich sind neben einem homogenen Look vor allem Stauraum, integrierte Ordnungshelfer und das richtige Licht wichtig, um die Aufmerksamkeit auf die Bühne zu lenken.

Trend 8: Kleine Bäder sind großartig
Kleinere Bäder – größerer Komfort.

Trotz des immer noch geringen Raumangebots im Badezimmer – im deutschsprachigen Raum derzeit durchschnittlich 9 qm – will heute niemand mehr auf den Komfort moderner Badmöbel und Badausstattungen verzichten. Das gilt erst recht im teuren urbanen Umfeld, wo für die Entwicklung der durchschnittlichen Bädergröße eher mit einer Verkleinerung zu rechnen ist. Während also das Platzangebot sinkt, steigen die Komfortansprüche. Auch der wachsende Renovationsmarkt braucht clevere Raumsparprogramme in allen Preissegmenten. Spezialisten wie burgbad entwickeln daher auch für kleine Grundrisse viele Gestaltungs- und Stauraumlösungen u.a. mit asymmetrischen Designs oder tiefenreduzierten Programmvarianten. Mit den modernen Kollektionen Fiumo, Eqio, Iveo und Junit hat burgbad auch mehrere einfache Programme mit kompakten Badmöbeln und vollem Komfort sowie vielen individuellen Gestaltungsoptionen für ganz große bis ganz kleine Bäder auf Lager.

Trend 9: Badmöbel sind langlebig
Verantwortungsbewusster konsumieren: Qualität als Garant für Langlebigkeit.

„Slow Design“ ist der aktuelle Begriff für qualitätsorientierte Produktentwicklung und nachhaltiges Konsumieren. Produktlebensdauer, gute Reparierbarkeit und die Idee eines bewussten Konsums sind wichtige Aspekte von Nachhaltigkeit. Hierbei erhält das Thema Qualität eine immer größere Bedeutung in der Badplanung, denn Badmöbel müssen wegen des feuchten, ständig wechselnden Raumklimas besonderen Qualitätsanforderungen genügen. Neben vielen anderen hat Markenhersteller burgbad mit Max sogar eine diesen erhöhten Qualitätskriterien entsprechende Echtholzkollektion im Programm, die authentisches Material in handwerklicher Qualität und einen traditionellen Formenkanon in zeitlos-moderner Interpretation bietet. Als erster Badmöbelhersteller erfüllt die burgbad GmbH für seine komplette Möbelkollektion die anspruchsvollen Kriterien für das 2020 vom Verband der deutschen Möbelindustrie (VDM) eingeführte, RAL-geprüfte Label „Möbel Made in Germany“. Zudem gewährt burgbad auf seine Badmöbel 5 Jahre Garantie.

Trend 10: Badezimmer sind nachhaltig
Nachhaltigkeit wird zur neuen Benchmark für Marken-Attraktivität.

Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Gesellschaft angekommen – nicht nur als Gewissensfrage, sondern auch als Ausdruck des (politisch korrekten) Lifestyles. Und so spielen diese Aspekte auch für Kaufentscheidungen der Badausstattung eine immer wichtiger werdende Rolle. Das Thema ist komplex und umfasst neben Wohngesundheit und der Materialfrage u.a. Engergieeffizienz, Recyclingfähigkeit und langlebiges Design. Die Marke burgbad setzt auf transparente Nachhaltigkeitspolitik und auf Kundenorientierung durch Labels. Nicht umsonst ziert das älteste und wohl bekannteste Umweltsiegel, der „Blaue Engel“, burgbads Bestseller-Programm Eqio. Das Siegel attestiert der Kollektion, dass sie emissionsarm ist, nur Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft verwendet und in der Wohnumwelt gesundheitlich unbedenklich ist. Damit hat der seit 2016 klimaneutrale Möbelhersteller unterstrichen, dass hier an die Sortimente aus dem Einstiegssegment die gleichen Maßstäbe angelegt werden wie an High-End-Produkte.

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burgbad, deutscher Hersteller von Möbeln und Ein­richtungskonzepten für das Bad, wurde 1946 im westfälischen Bad Fredeburg gegründet. Seit 2010 ist das international agierende Unternehmen mit Produktionsstandorten in Bad Fredeburg, Greding, Lauterbach-Allmenrod sowie im französischen Nogent le Roi 100%ige Tochter der ECZACIBASI­-Gruppe. Die Marke burgbad bietet unzählige kreative Lösungen zur Verwirklichung von individuellen, stilsicheren Bädern in hoher ästhetischer und technischer Qualität. www.burgbad.com

Kontakt

Claudia Wanninger

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Pressekontakt Content Editor FAR.consulting +49 221 620 180 2
Sabine Meissner

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Pressekontakt Leitung Marketing Burgbad AG +49 (0) 29 74-7 72-0

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burgbad als Weltmarktführer bietet in allen Segmenten überzeugende Badmöbel-Lösungen an: vom Familienbad in Lack, Furnier oder Holz, vom trendigen oder zeitlos klassischen Badmöbel-Programm über individuelle Designmöbel nach Maß bis zum architektonisch geplanten Raumkonzept.

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